Vor allem am Schuljahresende, die Freude an Büchern entdecken

Lesen ist weit mehr als nur das Entziffern von Buchstaben auf Papier oder Bildschirmen. Es ist ein Abenteuer, das uns in fremde Welten entführt, neue Perspektiven eröffnet und unsere Vorstellungskraft beflügelt.
In vielen Klassenzimmern und Ecken des Schulhauses sieht man derzeit Schülerinnen und Schüler, die es sich während des Deutschunterrichts mit einem Buch gemütlich machen und lesen. Aber nicht nur das leise Genießen eines Buches kann eines der größten Vergnügen im Schulalltag sein. Vielen Mädchen und Jungen macht es auch Freude in der Klassengemeinschaft anderen laut vorzulesen. Ob in Romanen, Kurzgeschichten oder Märchen – jede Erzählung bietet eine einzigartige Reise. Man taucht in das Leben der Charaktere ein, erlebt ihre Abenteuer und teilt ihre Gefühle und kann mit den Klassenkameraden zum Beispiel über diese Gefühle, Entscheidungen und Lebensumstände der Protagonisten diskutieren.
Nach der Hektik der letzten Prüfungen des Schuljahres bietet Lesen auch eine willkommene Pause. Ein gutes Buch kann helfen zu entspannen.
Beim Lesen werden unsere Fantasie und Kreativität angeregt. Wir malen uns die beschriebenen Szenen im Kopf aus, stellen uns die Figuren vor und lassen unsere Gedanken schweifen. 

Während die Klasse 7b zum Beispiel das Buch  "Feuerwanzen lügen nicht" von Stefanie Höfler liest, taucht die Klasse 6b ein in "Wunder" von R.J. Palacio. "Allein in der Wildnis", von Gary Paulsen beschäftigt die Klasse 6e, während die 7c "Halbe Helden" von Erin Jade Lange liest. Mit den Isardetektiven dem Verbrechen auf der Spur sind die Klassen 5a und 6e.